Sklavenarbeit in Katar und für die WM 2022

Der Tagespresse kann man Heute entnehmen was ausländischen Gastarbeitern in Katar widerfährt. Laut dem „Guardian“, einer britischen Zeitung, sind allein von Juni bis August 2013 insgesamt 44 nepalesische Arbeiter während Ihrer Arbeit gestorben. Und zwar an Herzversagen und Unfällen. Die Arbeitsbedingungen sind Menschenunwürdig, ebenso wie die Quartiere, die hygienische Situation eingeschlossen.

Diese moderne Sklaverei gehört umgehend beendet. Der internationale Gewerkschaftsbund (ITUC) sollte vehement auf die FIFA einwirken und eine Neuauslosung für die WM 2022 erreichen – wer möchte schon in Stadien spielen an denen Blut klebt? Mit dieser Gewissheit werden das Spiele auf ganz anderem Niveau! Auf Grund solcher Tatsachen müssen Politiker  intervenieren und die Dinge dort einstellen. Zumal immer noch debattiert wird wann die WM im Jahr (Sommer? Winter?) stattfinden soll, damit Sie andere Sportevents nicht behindert, also eine Störung des Sportkalenders weitestgehend ausgeschlossen wird.

Es ist der blanke Wahnsinn wenn man sich hochrechnet wie viele Menschen dort Ihr Leben verlieren werden, bis es zum ersten Spiel kommt. Der ITUC rechnet mit mindestens 4.000 toten Gastarbeitern.

Das kann nicht hingenommen werden!


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